Interessante Erkenntnisse zweier E-Learning-Veteranen. Aufwändig produzierte E-Learning-Inhalte sind nicht nur aufwändig in der Erstellung und Pflege, sie zielen auch oft an den Bedürfnissen der Lernenden vorbei. #Trend #Zukunft #KnowledgeManagement

Die wichtigste Erkenntnis kommt für mich schon bei der zweiten Frage des Interviewers:

Wir müssen uns an dem orientieren, was die Nutzer gerne mit Medien machen, denn mit dem Digital Lifestyle hat sich das grundlegende Nutzungsverhalten – egal in welcher Altersklasse – geändert. Recherchiert wird mit Smartphones, Bildinhalte und Videos in Verbindung mit Text ziehen die Aufmerksamkeit an. Dieses Prinzip müssen wir auch auf die Wissensdienste übertragen. Der Medien-Mix sorgt dabei für Abwechslung und Wissensaufnahme über mehrere «Kanäle». Thematisch sollten die Inhalte vorstrukturiert, vorsortiert und passend zu den Präferenzen und Interessen des Nutzers gefiltert sein.

Personalisierten Wissensdiensten gehört die Zukunft

Ist die Zeit für aufwändig produzierte eLearning-Module vorbei? Verändert der heutige Digital Lifestyle das Nutzungsverhalten in Wissensfragen grundlegend? Wie entwickelt man Mitarbeiterkompetenzen in Zukunft systematisch? Auf diese und weitere Fragen geben Dr. Volker Zimmermann und Frank Milius von NEOCOSMO Antwort. Via checkpoint-elearning.de

Photo by Georgie Pauwels

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