Bei all den vielen Software-Paketen, die Adobe in seinem Portfolio hat, ist Adobe Spark bisher immer etwas in der zweiten Reihe gestanden. Dabei hat Spark dieses Mauerblümchen-Dasein gar nicht verdient: Ob Grafik, Video oder Webseite – Adobe Spark liefert professionelle Ergebnisse, auch wenn man kein Design-Spezialist ist.

Tool für Social Media-Producer

Gerade für Marketeers und Social Media-Producer ist Adobe Spark ein echter Gamechanger. Mal schnell ein Poster für Facebook? Eine Story für Instagram? Eine Landingpage für ein neues Produkt? Oder einfach featured Image für einen Blogbeitrag oder einen Tweet? Kein Problem mit Adobe Spark. Einfach eine der professionellen Vorlagen als Startpunkt nehmen, eigenen Content einfügen und dann mit den Design spielen.

Sensei denkt mit

Beim Entwickeln des Designs ist man nie auf sich allein gestellt, denn hinter Adobe Spark steht die gleiche maschinelle Intelligenz, wie sie in verschiedenen anderen Adobe-Produkten zum Einsatz kommt. Sensei überwacht alle Schritte und macht einem Vorschläge, wie man sein Design noch verbessern kann.

Branding in drei Schritten

Eine der pfiffigsten Funktionen von Adobe Spark war schon immer das Branding. In drei Schritten kriegt man Spark dazu, nicht irgendwelche Vorlagen zu generieren sondern eben solche, die zu einem Brand passen:

  1. Logos hochladen
  2. Farben definieren
  3. Schriften festlegen

Et voilà: schon kann man das Branding in Grafiken, in Videos und auf Webseiten einsetzen. Bei Edupartner verwende ich diese Funktion gerne, um mal eben schnell ein Poster zu generieren ohne grad die ganze Designabteilung in Beschlag zu nehmen.

Logos, Farben und Schriften: mehr braucht es nicht für das Branding in Adobe Spark

Ganz neu: mehrere Brandings

Seit heute kann man beliebig viele Brands parallel anlegen, diese in Spark verwalten und je nach Situation bei den gestalteten Elementen anwenden.

Das initiale Definieren der Brands muss (noch) im Browser gemacht werden. Sind die Brandings aber gespeichert, stehen sie auch in den mobilen Apps auf iOS und Android zur Verfügung.

Also los: gib Adobe Spark eine Chance. Wenn du eh schon die Creative Cloud von Adobe abonniert hast, dann kannst du mit deiner Adobe-ID unter spark.adobe.com direkt loslegen.

P.S.

Ach, und wenn du eine kleine Einführung in Adobe Spark brauchst, dann schau dir doch einfach mein LinkedIn-Training an. Nicht mehr ganz taufrisch, aber wenn du es jetzt anschaust, dann bist du grad schon fit für das Update, welches ich im Mai produzieren werde 😉

Der Grundlagenkurs zu Adobe Spark – jetzt bei LinkedIn Learning.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert