Als Blogger hat man es heute nicht leicht. Da gilt es nicht nur, ein geeignetes Thema zu suchen und daraus einen süffigen Beitrag zu gestalten. Vielmehr muss man danach auch noch dafür sorgen, dass dieser Beitrag in allen sozialen Netzwerken geteilt wird. Ein Knochenjob, der aber mit den richtigen Tools recht easy erledigt werden kann.
Das Tool meiner Wahl nennt sich Zapier. Während ich diese Zeilen schreibe, weiss ich, dass dieser Beitrag nach seiner Veröffentlichung automatisch in die weite Welt hinaus getragen wird. Zapier erlaubt es mir, einen kleinen Workflow zu definieren, in dem ich auf den Buchstaben genau festlegen kann, wie dieser Publishingblog-Beitrag verarbeitet wird. So werden zum Beispiel zwei meiner Twitter-Accounts mit einem Auszug dieses Textes versorgt. Der Link zum Originalbeitrag hier im Blog wird automatisch hinzugefügt. Wenn ich will, kann ich noch weiteren Inhalt hinzumixen oder auch andere Kanäle wie LinkedIn, Facebook etc. ansprechen. Vollautomatisch.
Über Zapier lassen sich mehr als 750 Apps und Plattformen verknüpfen und automatisieren. Zapier ist nicht gratis wie etwa der einfachere Konkurrent IFTTT. Die Möglichkeiten sind aber wesentlich professioneller und ausgereifter. Und mit ein paar wenigen pfiffigen Workflows lässt sich soviel Zeit sparen, dass sich das monatliche Zapier-Abo schnell bezahlt macht.