Viele Unternehmen legen bei der Kommunikation und beim Gestalten von Webangeboten grossen Weg auf die Kundenerfahrung. Mit aufwändigen Methoden werden User Journeys ermittelt und so ein optimales Kundenerlebnis generiert. #Usability #UX #CustomerExperience

Das ist gut und löblich. Denn leider gibt es auch immer noch ganz viele Firmen, die sich einen Deut um den Kunden scheren.

Aber: Die Kundenerfahrung beschränkt sich nicht nur auf Inhalte, Angebote und Apps. So richtig entscheidend wird es erst, wenn sich der Kunde telefonisch mit einem Problem meldet. Dann entscheidet der Support und die Wertschätzung dem Kunden gegenüber, ob eine Firma die Kundenanliegen wirklich ernst nimmt oder nicht.

Im Artikel gibt es ein schönes Beispiel: was nützt die schönste App, die beste Webseite einer Fluggesellschaft, wenn man dann auf dem eigentlichen Flug wie ein Gepäckstück behandelt wird? Eben. UX muss man leben, nicht nur generieren.

Only Paying Attention to Your Website and App? Your UX Probably Sucks

http://uxmag.com/articles/only-paying-attention-to-your-website-and-app-your-ux-probably-sucks?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+UXM+%28UX+Magazine%29The experience your brand offers users is shaped by much more than your website and apps: policies, systems, and legacy technology can have as much or more impact on user experience. Despite this, optimizing these things is not always considered a part of the UX teams responsibility. Too often UX is, at best, considering the users journey within the app/website, and at worst, simply doing the wireframes. To put this in context, I want to share an experience of mine. Via uxmag.com

Image via uxmag.com

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