Künstliche Intelligenz und neue User-Interfaces sind grosse Themen – auch bei Adobe. Nachdem in einigen der Adobe-Produkten ein Algorithmus namens Sensei seine Magie verbreitet, holt sich der Konzern nun eine weitere Technologie ins Haus.

Der Konzern gab auf dem eigenen Blog bekannt, dass man Sayspring übernommen hat. Dabei handelt es sich um ein Start-up, welches Entwicklern Möglichkeiten bietet, eigene Sprach-Interfaces für Amazons Alexa oder den Google Assistant zu entwerfen und zu testen.

Interessant ist dieser Kauf definitiv. Denn wenn man es sich überlegt, könnte man in Zukunft ja vermehrt mit seinem Computer per Sprache interagieren. Warum sollte es eines Tages nicht möglich sein, Photoshop seine Bearbeitungswünsche einfach mitzuteilen? In Lightroom per Sprache eine schöne Fotogalerie zusammenstellen? In Indesign einfach per Sprachbefehl die richtige Formatierung wählen?

Schauen wir, was Adobe daraus macht. Ich bin gespannt.

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